8 häufige Stillprobleme & Tipps wie Du sie wieder los wirst
by Vanessa Hollmann
Laut einer Studie der USA hat jede dritte Frau mit anfänglichen Stillproblemen zu kämpfen. Nicht ohne Grund ist das Thema Stillen nach der Geburt eines der wichtigsten Themen, welches frischgebackene Mamas beschäftigt. Stillen ist wie Fahrradfahren, anfänglich ein wenig wacklig, nach und nach aber fühlt es sich so an, als ob Du nie was anderes gemacht hättest.
Alles auf einen Blick
Viele Beschwerden kannst Du allein bewältigen. Bei manchen solltest Du Deine Hebamme oder Deinen Frauenarzt/Frauenärztin hinzuziehen.
Solltest Du Probleme mit dem Stillen haben, ist das kein Grund unbedingt abstillen zu müssen – es sei denn Du möchtest Abstillen!
Es gibt Stillprobleme, mit denen Du in der ersten Zeit zu kämpfen hast, aber auch welche die während der gesamten Stillzeit auftreten
Inhaltsverzeichnis
Schmerzen während dem Stillen
Wunde Brustwarzen
Milchstau
Brustentzündung (Mastitis)
Du befürchtest, Du bildest zu wenig Milch
Du bildest zu viel Milch
weiße Blasen auf der Brustwarze
Hefepilzinfektion oder Bakterielle Infektion
Stillprobleme sind völlig normal - es braucht Zeit & Geduld!
Manche Beschwerden lassen sich leicht eliminieren, wiederum andere Probleme benötigen Zeit und Geduld. In diesem Blogbeitrag erfährst Du welche Beschwerden Dich erwarten können und wie Du sie wieder los wirst.
1. Schmerzen während dem Stillen
Merkmale:
Anschwellen und Spannende Brüste in den ersten Tagen nach der Geburt
Schmerzempfindliche Brustwarzen
Auslöser:
Nach der Geburt schüttet der Körper das sog. Stillhormon Oxytocin aus. Es unterstützt Deinen Rückbildungsprozess Deiner Gebärmutter und löst etwa drei bis fünf Tage nach der Geburt den Milcheinschuss aus. Die Milchdrüsen produzieren nun ausreichend Milch zur Ernährung des Säuglings.
Die Milchbildung erfordert eine höhere Durchblutung Deiner Brüste, deshalb kann es sogar sein, dass Du ein pochendes Gefühl (wie bei einer Verletzung) in Deinen Brüsten verspürst.
Deine Brüste müssen sich erst an die Nahrungsbildung und auch an das Stillen gewöhnen, das kann oft sehr unangenehm sein.
Tipp:
Meist verschwinden diese Schmerzen in den ersten Tagen von allein. Trotzdem kannst Du mit ein paar kleinen Handgriffen den Schmerz ein wenig lindern. In jeden Fall solltest Du aber weiterstillen. Das anfängliche Stillen ist immer etwas schmerzhaft.
Häufiges Anlegen fördert den Milchspendereflex, d.h. die Milch fließt einfacher und der Druck auf den Brüsten fällt schneller ab.
Die Brüste vor dem Stillen erwärmen. Die Muttermilch kann somit leichter fließen. Hier kann unsere Brustkompresse oder eine warme Dusche helfen.
Sollte Wärme nicht helfen, versuche es mit Kühlung – hierzu kannst Du ebenfalls unsere Brustkompresse verwenden, diese kann kalt & warm verwendet werden. Kalte Dusche oder gekühlte Handtücher, können alternativ auch verwendet werden.
2. Wunde Brustwarzen
Wunde Brustwarzen sind eines der häufigsten Stillprobleme die auftreten.
Merkmale:
Hautrisse, Schorfbildung, Entzündungsanzeichen, wie z.B. Schmerzen, Rötungen, Schwellungen, Pochen oder extremes Wärmegefühl in den Brustwarzen
In seltenen Fällen: Blasen und Blutungen der Brustwarzen
Auslöser:
Bei wunden Brustwarzen hast Du mehrere Möglichkeiten, die Du ausprobieren kannst. Bitte habe hier ein wenig Geduld, nicht alles klappt direkt beim ersten Mal.
Oft ist ungünstiges Anlegen das Problem: Hat Dein Baby die Brustwarze nicht vollständig im Mund, wird Dein kleiner Krümel Deine Brustwarze mit seiner Kauleiste, Zunge und Lippen bearbeiten. Hier entsteht ein Vakuum, das zu den Verletzungen führt. Ist Deine Brustwarze sehr Flach, können Stillhütchen helfen Deine Brustwarze zugänglicher für Dein Kind zu machen.
Anatomische Gründe: ein verkürztes Zungenbändchen deines Kindes können verhindern, dass es Deine Brustwarze vollständig in den Mund nehmen kann.
Saugverwirrung: Fütterst Du zusätzlich mit der Flasche, könnte das Kind den Saugreflex verlernen und die Brustwarze nicht richtig nehmen. Alle Säuglingsflaschen haben in der Regel einen Nuckel, der kaum aktive Anstrengung erfordert – deshalb ist es für Dein Baby wesentlich anstrengender an Deiner Brust zu trinken als im Vergleich zur Flasche.
Verstärktes Sicherheitsbedürfnis: Dein Krümel saugt nicht nur zur Nahrungsaufnahme, sondern weil ihm das Stillen Nähe und Geborgenheit gibt.
richtiges Anlegen vs. falsches Anlegen der Brust
Tipp:
Eventuell können Dir und Deinem Kind ein Positionswechsel während dem Stillen helfen. Eine Übersicht verschiedener Stillpositionen findest Du in unserer Blogkategorie „Checklisten“ oder auch als kostenlosen Download nach diesem Absatz.
Stilleinlagen verwenden, damit Wundsekrete und Muttermilch keinen Nährboden für Bakterien geben.
Massagen und erwärmte Brustkompressen können den Milchfluss leichter fließen lassen. Hierzu können unsere beruhigende Brustcreme und Brustkompressen behilflich sein.
Verwendung von Silberhütchen zur Vorbeugung und Nachbehandlung Deiner Brustwarzen
Für akute Probleme helfen Hydrogelpads, auch im Shop erhältlich
Low Level Lasertherapie – hierzu können Dir Deine Stillberaterin, Hebamme oder Dein Frauenarzt/Frauenärztin nähere Informationen geben.
Sollten die Probleme beim Stillen anhalten, bleibt Dir nur noch eine weitere Möglichkeit – Muttermilch abpumpen und Deinen kleinen Krümel mit der Flasche füttern. Milchpumpen gibt es mechanisch oder elektrisch.
> Hier findest Du eine Übersicht verschiedener Stillpositionen
3. Milchstau
Merkmale:
Harte, schmerzhafte Stellen, die durch das Stillen nicht weicher werden und trotzdem schmerzhalft bleiben
Manchmal spürst Du auch einen Knoten oder einen „Hubbel“ der schmerzt
Auslöser:
In der Regel sind es ein oder mehrere Verstopfte Milchgänge. Sie verhindern, dass sich die Brust während des Stillens nicht vollständig entleeren kann. Die restliche Milch in Deinen Brüsten verursacht schmerzen.
Falsches Anlegen (wie Du Dein Baby richtig zum Stillen anlegst, kannst Du aus der oberen Übersicht entnehmen)
Psychische Faktoren wie z.B. Stress und Erschöpfung
Tipp:
Linderung der Schmerzen durch Wärme. Ein entspanntes Bad, ein warmer Waschlappen, eine Rotlichtlampe oder erwärmte Brustkompressen können Dir helfen.
Massiere deine Brust während dem Stillen oder Abpumpen. Das hilft meistens die Verstopfung zu lösen und den Milchfluss zu erleichtern. Zur Massage kannst Du einen Vibrator oder eine elektrische Zahnbürste direkt auf die verhärtete Stelle legen.
Sollte Dein Kind Deine Brüste nicht vollständig leeren, solltest Du zusätzlich abpumpen. Deine Brüste sollten nach dem Stillen vollständig geleert sein, sodass der Milchkanal frei bleibt. Hier solltest Du aber im Vorhinein mit Deiner Stillberatung oder Hebamme sprechen, ob das für Dich sinnvoll ist.
Die Brust ist rot, schmerzhaft, Du hast erhöhte Temperatur, Kopfschmerzen oder Gliederschmerzen? Dann könnte es sein, dass der Knoten nicht mehr mit einem kleinen Problem zusammenhängt, sondern eine Mastitis die Ursache ist. Kontaktiere hier in jedem Fall Deinen Arzt/Ärztin – bei Bedarf kann er/sie Dir Medikamente verschreiben.
Oft sind auch Ruhe und Erholung für Mutter und Kind der erste Schritt zur Besserung
4. Brustentzündung (Mastitis)
Merkmale:
Deine Brüste oder eine Brust ist rot, heiß und sehr schmerzempfindlich
Du verspürst grippeähnliche Symptome, z.B. wechselndes Empfinden zwischen heiß und kalt, Gelenkschmerzen, Gliederschmerzen
Du leidest an Fieber (erhöhter Temperatur, über 35,8°Grad Celsius)
Dein Geschmack Deiner Muttermilch verändert sich und ist salzig
Auslöser:
Eine bakterielle Entzündung des Brustgewebes. Die Bakterien gelangen über die Milchporen der Brustwarze in den Organismus
Falsches Anlegen, länge Abstände zwischen den Stillmahlzeiten oder auch psychische Faktoren
Unbehandelte oder falsch behandelte Stillprobleme wie z.B. wunde Brustwarzen, Milchstau oder auch eine zu hohe Milchbildung, wenn sie nicht behandelt werden.
Tipp:
Hier solltest Du in jedem Fall Deinen Arzt kontaktieren – er kann Dir Medikamente und notfalls ein Antibiotikum verschreiben
Weiterstillen: Deine Muttermilch ist ungefährlich für Dein Baby. Der Milchfluss und auch zusätzliche Massagen, können die Verstopfung lösen. Lege Dein Baby zuerst an die betroffene Brust an, sodass Du diese direkt nach dem Stillen kühlen kannst.
Ruhe, Wärme, ausreichend Flüssigkeit und eine ausgewogene Ernährung sind jetzt absolut wichtig.
Still Must Haves
5. Du befürchtest, Du bildest zu wenig Milch
Merkmale:
Dein kleiner Krümel ist unruhig beim Trinken, er lässt schnell wieder von der Brust ab und er verlangt vermehrt nach der Brust
Vor allem frischgebackene Mamas, nach der ersten Schwangerschaft, haben oft das Gefühl zu wenig Milch zu produzieren. Keine Sorge, Du machst das super Mama! Allein dass Du dich damit beschäftigst, etwas könnte nicht stimmen – macht eine großartige Mama aus Dir!
Kurz gesagt: Die meisten Frauen bilden ausreichend Milch, um den kleinen Krümel ausreichend zu sättigen.
Hier stecken oft andere Auslöser dahinter:
Falsches Anlegen
Anatomische Gründe (z.B. verkürztes Zungenbändchen deines kleinen Krümels)
Dein Baby durchläuft einen Wachstumsschub, benötigt deshalb mehr Energie und trinkt deshalb viel häufiger als gewohnt. Hier reagieren deine Milchdrüsen in der Regel, sie regen den Körper zu einer erhöhten Milchbildung an
Non-nutritives Sagen: Dein Baby beruhigt sich durch das Saugen an deiner Brust leichter und verlangt deshalb öfter nach Deiner Brust
Ist es das alles nicht, können medizinische Ursachen die Milchmenge tatsächlich beeinträchtigen. Bevor du diese aber in Erwägung ziehst, empfehlen wir Dir mit Deiner Hebamme oder Stillberaterin zu sprechen.
Medizinische Ursachen:
Medizinische Auslöser z.B. Verbleiben von Plazentaresten in der Gebärmutter, Blutarmut, Diabetes, hormonelle Störungen, Medikamente die die Milchbildung beeinflussen, Verletzungen des Milchdrüsengewebes z.B. durch eine Operation
Tipp:
Analysiere die Ursache in Ruhe und lasse Dich vorerst von dem erhöhten Trinkbedürfnis deines kleinen Krümels nicht aus der Ruhe bringen
Füttere nicht direkt mit Säuglingsnahrung zu. Solange der kleine Krümel wächst und gedeiht und seine Verdauung regelmäßig läuft, biete weiterhin die Brust an. Die Milch wird bei erhöhten Trinkbedarf in dem Regeln von Deinem Körper selbst angepasst.
Stille nach Bedarf und nicht nach einem festen Stillplan
Erhöhte Milchproduktion heißt auch erhöhter Energiebedarf. Achte auf eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Flüssigkeit
Wechsle während dem Stillen zwischen den Brüsten, um die Milchbildung beider Brüste gleichmäßig anzuregen
Bonding: Verbringe einen Tag Haut an Haut. Schenke Deinem Baby emotionale Zuneigung. Das hat zwei Sachen zur Folge: durch den engen Kontakt wird das Stillhormon Oxytocin ausgeschüttet, welches die Milchproduktion anregt. Ggf. wird das Geborgenheitsgefühl des Babys durch andere Dinge ausgelöst, sodass das non-nutritives Saugen verringert wird.
Bei einer medizinischen Ursache solltest Du Deinen Arzt/Ärztin kontaktieren.
Die überschüssige Milch läuft einfach aus, der Milchspendereflex schmerzt
Milchstau und Milchentzündungen treten bei Dir häufiger auf
Dein Baby ist beim Stillen unruhig, passiv oder hat Schwierigkeiten die Brustwarze zu fassen
Dein Baby verschluckt sich häufig, spuckt und stößt auf
Auslöser:
Du produzierst mehr Milch als Dein Kind trinken kann
Tipp:
Meistens ist die erhöhte Milchproduktion Veranlagung. In der Regel stellt sich das automatisch in den ersten Wochen ein und der Körper reagiert mit einer verringerten Milchproduktion ist das nicht der Fall, können Dir diese Tipps evtl. helfen:
Vor dem Stillen etwas Milch abpumpen oder ausstreichen. So kannst Du den Milchspendereflex ein wenig abmildern, sodass dieser beim Stillen nicht allzu sehr schmerzt. Wie Du die Milch am besten ausstreichen kannst, findest Du hier in einer Anleitung.
Wähle eine geeignete Stillposition. Beim Stillen auf dem Rücken fließt die Milch nicht so schnell, als bei anderen Stillpositionen. Dein Baby kann so entspannter trinken. Finde heraus welche Stillposition am besten für Dich passt.
Tandemstillen: Die Brust wird nicht bei jeder Stillmahlzeit, sondern nur alle drei Stunden beim Stillen gewechselt. So verhinderst Du eine zusätzliche Anregung der Milchproduktion.
> Hier findest Du eine Anleitung zum Ausstreichen überschüssiger Milch
7. weiße Blasen auf der Brustwarze
Weiße Bläschen auf den Brustwarzen treten meistens in den ersten Tagen des Stillens auf.
Merkmale:
weiße Bläschen auf der Brustwarze (es können eine oder mehrere Bläschen sein)
teilweise bereiten sie Schmerzen beim Stillen, das muss aber nicht sein
Auslöser:
falsches Anlegen, wenn keine Schmerzen beim Stillen auftreten, bilden sich die Bläschen in der Regel durch ein Vakuum beim Saugen
Verstopfung der Öffnung eines Milchkanals. Ein dünnes Häutchen verhindert den Milchfluss und verursacht ggf. Schmerzen
Tipp bei schmerzfreien Bläschen:
Hier ist keine Behandlung notwendig. Die Bläschen verschwinden in der Regel von selbst
Tipp bei schmerzhaften Bläschen:
Wärme die Brustwarze vor dem Stillen oder Abpumpen, damit sich der verstopfte Milchkanal öffnet
Das Bläschen löst sich entweder beim stillen oder durch gezieltes Abstreichen mit der Hand
Wenn das Bläschen sich nicht von allein lösen lässt, kann Deine Ärztin/Dein Arzt den Pfropf vorsichtig mit einer sterilen Nadel entfernen. Danach solltest Du die Brust zügig leeren.
8. Hefepilzinfektion (sog. Soor) oder bakterielle Infektionen
Bei einer bakteriellen Infektion können entweder nur das Baby, Du selbst oder Beide Symptome einer Infektion aufweisen.
Symptome Mutter:
Deine Brustwarzen sind berührungsempfindlich und schmerzen
Deine Brustwarzen Jucken & Brennen und diese Schmerzen halten auch während und nach dem Stillen an
Die Brustwarzen und die Warzenhöfe sind pink oder dunkel
•n einigen Fällen werden die Brustwarzen, sowie die Brustwarzenhöfe trocken, schuppig und weisen einen weißen Ausschlag auf
Symptome Baby:
Weißer Belag auf der Zunge
Weiße Flecken auf den Wangen
Hellrote Pickelchen und Ausschlag am Po
Auslöser:
Eine Hefepilzinfektion oder eine bakterielle Infektion
Dieses Problem trifft häufig erst nach einer gewissen Stillzeit auf und nicht wie viele andere Beschwerden zu Beginn.
Tipp:
Keine Sorge, ein Abstillen ist aber nicht notwendig
Die infizierte Stelle sollte sich aber in jeden Fall ein Arzt ansehen, sodass er Dir entsprechende Medikamente verschreiben kann
Hygiene ist nun sehr wichtig: Vor und Nach dem Stillen, sowie vor und nach dem Wickeln, solltest Du dir die Hände waschen. Nach dem Stillen solltest Du deine Brustwarzen an der Luft trocknen lassen. Wechsle regelmäßig Deine Stilleinlagen. Wasche die Wäsche von Dir & Deinem Baby bei hoher Temperatur, damit die Bakterien in der Kleidung abgetötet werden.
Fazit
Der Start in die Stillzeit verläuft bei jeder Mama nicht reibungslos. Auch während der Stillzeit werden immer wieder mal Probleme auftreten, die Du lösen wirst. Probleme beim Stillen ist nichts Ungewöhnliches. Wichtig ist, dass Du dich selbst nicht zu sehr unter Druck setzt, wenn es beim ersten Mal nicht klappt. Du musst nicht die Zähne zusammenbeißen und Schmerzen und sogar Wunden ertragen, damit Dein Baby gestillt ist. Rede mit Deiner Stillberaterin oder Hebamme, sie kann helfen und viele Probleme aus der Welt schaffen
Vanessa Hollmann Managing Director
Vanessa ist Managing Director von BoomerBox und trägt im Team den Spitznamen "Dschinni". Nach Abschluss Ihres Bachelorstudiums in Wien und Hønefoss (Norwegen) war Sie 2 Jahre lang Projektleitung in einer international tätigen Agentur. Seit 2017 ist Vanessa Inhaberin Ihrer eigenen Werbeagentur die mittlerweile in einem Verbund aus 6 Unternehmen besteht. Sie ist immer da wo Sie gebraucht wird und kümmert sich um alle Probleme. Sie wurde in den vergangenen Jahren immer häufiger mit dem Problem konfrontiert, dass es für viele Probleme in der Schwangerschaft keine Lösung gab. Angefangen damit, dass viele über bestimmte Themen und Begleiterscheinungen gar nicht reden möchten. "Wir möchten den offenen Dialog über jedes Problem während der Schwangerschaft führen" ist heute Ihr Leitsatz.
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